Das Gespräch ist tot. Es lebe das Gespräch!

Persönliche interne Kommunikation in digitalen Zeiten

Ist persönliche interne Kommunikation in digitalen Zeiten angemessen? Für die interne Kommunikation gilt ein klares Ja: Face-to-Face-Instrumente sind kraft- und wirkungsvoll. Persönliche Kommunikation stärkt Vertrauen, schafft Verständnis und ermöglicht unmittelbares Feedback. Vom Zwei-Augen-Gespräch über die Teambesprechung bis hin zur Open-Space-Veranstaltung: Die Bandbreite ist beeindruckend. Aufgabe der internen Kommunikatoren ist es, die Qualität zu steigern und für den Nährboden einer nützlichen Kommunikationskultur zu sorgen.

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Dem Denken mehr Raum geben

Persönliche Gespräche in den Unternehmen verbessern

„Wir haben keine Zeit, über eine bessere interne Kommunikation nachzudenken. Wir versinken im Tagesgeschäft“, höre ich öfters. Also erst lenken und dann denken? Das könnte gefährlich werden, besonders bei so einem grundlegenden Thema wie der internen Kommunikation. Die Frage lautet also: Wie könnten wir es schaffen, uns die Zeit zu nehmen und gemeinsam zu denken? Wie könnte unsere Arbeit aussehen, wenn wir uns anders austauschen würden?

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Sinn und Ganzheitlichkeit in den Vordergrund stellen

Interne Kommunikation mit dem Organisationskompass

Mein Arbeitsjahr begann im Januar mit einer Open-Space-Veranstaltung, bei der sich 200 Organisationsberater zu der Frage „Wie lassen sich lebendige Organisationen schaffen?“ austauschten. In der Diskussion begegnete ich dem „Organisationskompass“, über den ich schon einiges gelesen und gehört hatte. Richtig warm war ich aber nicht mit ihm geworden. Im Gespräch mit meinen Beraterkolleginnen und -kollegen entdeckte ich nun die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten, vor allem für die Arbeit an und in der internen Kommunikation. Besonders interessant fand ich die Frage nach dem Sinn sowie die ganzheitliche Betrachtung.

Wenn ich das Jahr Revue passieren lasse, fällt mir auf, wie sehr sich der Organisationskompass in meine Beratungstätigkeit geschlichen hat. Oft war er im Einsatz – sowohl bei meinen Kunden als auch bei der Selbstreflexion.

Haben Sie Lust, sich ebenfalls mit dem Kompass zu beschäftigen? Dann lade ich Sie ein, mich auf eine kleine experimentelle Reise zu begleiten, die bei den Naturvölkern beginnt. Denn dort hat der Organisationskompass seinen Ursprung.

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