Über die Hälfte des Jahres ist vorbei: Zeit, kurz innezuhalten und zu überlegen, wie zufrieden Sie bislang mit Ihrer Arbeit in der internen Kommunikation waren. Am besten nehmen Sie sich Stift und Papier und bei einer Tasse Kaffee 20 Minuten Zeit um zu überlegen:
Stärken. Was lief gut in der internen Kommunikation?
- Was haben Sie bisher erreicht?
- Was ist Ihrer Meinung nach besonders gut gelaufen?
- Was würden Ihre Bezugsgruppen als besonders gelungen herausstellen?
Schwachstellen. Wo gibt es Verbesserungspotenzial?
- Welche Ziele konnten Sie bisher nicht verwirklichen?
- Was ist nicht so besonders gut gelaufen?
- Was würden Ihre Bezugsgruppen berechtigterweise kritisieren?
Stolpersteine. Was könnte Sie bei der Arbeit behindern?
- Haben Sie Befürchtungen, dass etwas in Zukunft nicht so gut laufen könnte?
- Wo lauern Gefahren?
- Welche Fehler und welche Muster tauchen immer wieder auf?
Planung. Was wollen Sie angehen?
- Was wollen Sie bis Ende des Jahres noch bearbeiten?
- Wo gäbe es noch Verbesserungsmöglichkeiten
- Sind Ihre Pläne für die zweite Jahreshälfte realistisch?
Diese Reflexionsfragen können Sie als Einzelperson, aber auch auf Teamebene, z.B. in der nächsten Teambesprechung, bearbeiten.
Weiterdenken?
Die Fragen habe ich der SOFT-Analyse entnommen. Sie ist eine meiner Lieblingsmethoden für die interne Kommunikation.
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