Moving Meeting in der internen Kommunikation

Tipp für kreative Besprechungen

„Give your ideas some legs.“ An dieser Überschrift blieb ich hängen, als ich kürzlich mit meinem Morgenkaffee in der Hand ein wissenschaftliches Fachmagazin durchblättere. Das interessiert mich. Experimente brachten zutage, dass Ideen während eines Spaziergangs und kurz danach besonders gut fließen.

Am Abend desselben Tages las ich in einer Unterhaltungszeitschrift, wie wichtig regelmäßige, über den Tag verteilte Bewegungsphasen sind. Fehlende Bewegung könne auch nicht mit einem intensiven Work-out am Abend ausgeglichen werden.

Die Idee, diese beiden Erkenntnisse in den Unternehmen zu nutzen und miteinander zu verbinden, drängte sich geradezu auf: Förderung der Kreativität und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun. Meine Beraterkollegin Sabine Herrmann hat dafür auch gleich einen passenden Namen: „Moving Meeting“.

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Und zum Abschluss ein paar kluge Fragen …

Interne Kommunikation und die Wirkung von Fragen

„Wie „social“ soll unser Social Intranet gestaltet sein?“, fragte eine Teilnehmerin in einem Workshop, der mein letzter für dieses Jahr war. Die Frage gefiel mir: Sie brachte die Problemstellung auf den Punkt und eröffnete gleichzeitig die Möglichkeiten, über Lösungen nachzudenken. Das Jahresende lädt zu Bilanzen ein und so rekapitulierte ich – die kluge Frage ließ mich nicht los – die Fragen zur internen Kommunikation, die meine KundInnen diese Jahr am häufigsten stellten:

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Die Rolle der Corporate Language in der Kommunikation

Sigrid Varduhn zu Corporate Language

Wie viele Worte kommen aus Ihrem Unternehmen jeden Tag bei Kunden, Mitarbeitern, Partnern an? Zählen Sie alles mit: E-Mails, Briefe, Telefonate, Websites, Broschüren, Plakate, soziale Medien, …

Jeder dieser Kontakte kann das Besondere Ihres Unternehmens sprachlich erlebbar machen – oder auch nicht.

Unternehmenssprache liegt im Trend

Corporate Language, Corporate Writing, Corporate Voice, Verbal Identity, Wortklima oder Sprachdesign, … Immer wieder neue Begriffe zeigen, dass der bewusste Umgang mit der Sprache im Unternehmen im Trend liegt – und sich nicht nur die PR-Abteilung damit auskennen sollte.

Flotte Sprüche oder Du-Ansprache – oft ergibt sich das, was von außen als Unternehmenssprache wahrgenommen wird, allerdings fast ausschließlich aus der Werbung. In E-Mails, Rechnungen oder im Beschwerdemanagement ist das Besondere viel weniger deutlich auszumachen. Dabei erlebt der Kunde den Kontakt mit dem Unternehmen bei einer Nachfrage intensiver als bei nur flüchtig wahrgenommener Werbung.

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