Mein Arbeitsjahr begann im Januar mit einer Open-Space-Veranstaltung, bei der sich 200 Organisationsberater zu der Frage „Wie lassen sich lebendige Organisationen schaffen?“ austauschten. In der Diskussion begegnete ich dem „Organisationskompass“, über den ich schon einiges gelesen und gehört hatte. Richtig warm war ich aber nicht mit ihm geworden. Im Gespräch mit meinen Beraterkolleginnen und -kollegen entdeckte ich nun die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten, vor allem für die Arbeit an und in der internen Kommunikation. Besonders interessant fand ich die Frage nach dem Sinn sowie die ganzheitliche Betrachtung.
Wenn ich das Jahr Revue passieren lasse, fällt mir auf, wie sehr sich der Organisationskompass in meine Beratungstätigkeit geschlichen hat. Oft war er im Einsatz – sowohl bei meinen Kunden als auch bei der Selbstreflexion.
Haben Sie Lust, sich ebenfalls mit dem Kompass zu beschäftigen? Dann lade ich Sie ein, mich auf eine kleine experimentelle Reise zu begleiten, die bei den Naturvölkern beginnt. Denn dort hat der Organisationskompass seinen Ursprung.