Zuerst die gute oder zuerst die schlechte Nachricht? Wie würden Sie diese Frage beantworten? Und welche Reihenfolge bietet sich in der internen Kommunikation an?
Zwei Wissenschaftlerinnen von der University of California sind der Frage in drei Experimenten nachgegangen. Ihre Ergebnisse: Wer zuerst Negatives und dann Positives hört, ist besser gelaunt und zuversichtlicher. Allerdings halten sich die Selbstzweifel und somit auch die Veränderungsbereitschaft in Grenzen.
Das Fazit: Beginnen Sie mit der schlechten Nachricht, wenn Sie die Gefühle Ihres Gesprächspartners schonen wollen. Beginnen Sie dagegen mit der guten Nachricht, wenn Sie Ihr Gegenüber zu einer Veränderung bewegen wollen.
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