„So machen. XY.“ Warum manchmal mehr Wörter auch besser sind

Braucht es mehr Form? Interne Kommunikation per E-Mail

Ein Schlagabtausch letztens in der ZEIT. Auf der einen Seite ein Professor, der einen förmlicheren Umgangston in E-Mails erwartet. Auf der anderen Seite eine Studentin, die zu einer Anfrage zu ihrer Hausarbeit von einem anderen Professor die Antwort per E-Mail erhielt: „Ist gut, MFG“

Das kenne ich doch. Nur aus einem anderen Zusammenhang. Wenn es in meinen Text-Workshops um die interne Kommunikation per E-Mail geht, gibt es auch oft zwei „Lager“. Auf der einen Seite die, für die es gern noch viel kürzer und knapper sein dürfte und das „ganze Blumige“ heraus kann. Auf der anderen Seite jene, die beklagen, dass in den E-Mails an sie keine Anrede, keine Grüße und nicht die Spur von Freundlichkeit oder Höflichkeit enthalten ist. Und das nicht bei der xten Nachricht zum selben Thema an einem Tag. Sondern oft gerade dann, wenn sie mit viel Aufwand etwas erarbeitet haben  und darauf hoffen, dass ihre Lösung gewürdigt wird und sie auch ein wenig Anerkennung bekommen. Stattdessen steht in der Antwort: „So machen. XY.“.

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Interne Kommunikation auf dem Weg zur „leading position“?

Die Zukunft der internen Kommunikation

Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation aus? Ist die interne Kommunikation tatsächlich auf dem Weg, eine führende Position einzunehmen? Dazu sprach Frau Prof. Dr. Dr. Mast auf der depak-Tagung „Interne Kommunikation“ Anfang Juni 2016. Das Thema interessierte mich weiter, und ich fragte bei ihr schriftlich nach.

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Prof. Dr. Huck-Sandhu über den Wandel der internen Kommunikation

Interne Kommunikation aus wissenschaftlicher Perspektive

Gerade ist der von Frau Prof. Dr. Huck-Sandhu herausgegebene Band „Interne Kommunikation im Wandel“ erschienen. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus der Wissenschaft beleuchtet sie das Feld „Interne Kommunikation“ aus theoretischer und empirischer Perspektive und greift auf aktuelle Forschungsergebnisse zurück. Nach der interessanten Lektüre wusste ich, dass ich Simone Huck-Sandhu für ein Interview auf meinem IK-Blog gewinnen wollte. Ich hatte Glück: Sie hat sich die Zeit genommen und meine Fragen schriftlich beantwortet.

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