Schon mal den Begriff „Meeting recovery syndrom“ gehört? Er steht für die Zeit, die Teilnehmer/innen nach einer – meist unproduktiven – Besprechung brauchen, um „runterzukommen“ und sich zu erholen. Betroffen sind nicht nur die Teilnehmer/innen selbst, sondern auch Kolleginnen oder Kollegen, die sich die Klagen und den Frust anhören müssen. Die beiden amerikanischen Psychologen Doyle und Straus haben diesen Begriff bereits in den 1970er-Jahren geprägt.
Und die Moral von der Geschichte? Besprechungen schwänzen oder für eine neue Besprechungskultur sorgen.
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